Dadurch, dass die letzten Tage ziemlich kalt waren und die Prognose für das Wochenende auch nicht die beste gewesen ist, ist mir die Wahl was das Mittagessen angeht, recht leichtgefallen. Denn was gibt es an kälteren und feuchten Tagen besseres als eine Schüssel Suppe? Gar nichts. Und welche Sorte es werden sollte, stand auch recht rasch fest.

Nämlich eine Suppe, welche unter den Köchen als Teufelssuppe bekannt ist und diesem Namen auf jeden Fall gerecht wird. Denn sie ist nicht nur rötlich, sondern auch richtig scharf. Und genau wegen Letzterem ist die Suppe meiner Meinung nach auch super für kalte Tage geeignet. Da man sich durch scharfe Sachen doch am besten bis tief in die Zehen aufwärmen kann.Und was ich alles für diese Suppe gebraucht habe und wie ich diese zubereitet habe, das werde ich euch jetzt auch noch mal kurz erzählen.

Zuerst, da müsst ihr 70 – 90 dag Rindsfaschiertes organisieren, je nachdem wie fleischig ihr es am liebsten habt. Dann braucht ihr außerdem auch noch Suppengrün, 4 Zwiebel, Chili, und Kartoffeln dazu. Und schon habt ihr auch schon alles, was ihr für die Zubereitung der Teufelssuppe braucht.

Und dann geht ihr einfach so vor, wie bei jeder anderen Suppe auch. Ihr kocht erst einmal das Faschierte, gibt dann das Suppengrün dazu (und da habe ich es persönlich immer am liebsten, wenn alles gerieben bzw. geschnitten ist) und zu guter Letzt die Kartoffel. Und wenn sich das alles dann eben schon kocht, würzt ihr das dann noch mit Pfeffer, Salz und Chili nach. So dass, das Ganze auch wirklich scharf wird.

Und schon habt ihr auch schon das perfekte Mittagessen für kalte Wintertage. Denn diese Suppe hält nicht nur warm, sondern ist auch noch richtig nahrhaft. Etwas bei kälteren Temperaturen doch ebenfalls immer gut ist.